Die regional verwurzelte, in Freiberg am Neckar ansässige Firma KED fertigt Helme auf allerhöchstem qualitativem Niveau. Das KED Unternehmen ist vor allem aufgrund seiner enorm hohen Fertigungstiefe einzigartig. So gut wie jedes für die Produktion der Fahrradhelme benötigte Einzelteil wird am Hauptproduktionsstandort hergestellt. KED Radhelme überzeugen mit höchsten Sicherheitsstandards, innovativen Verschluss- und Beleuchtungssystemen sowie modernem Design. Egal ob jung, ob alt, ob Mann, ob Frau – im KED Online Shop von naturzeit findest Du bestimmt den richtigen Helm. Schau dich deshalb noch heute im breiten Sortiment um und bestelle online oder kaufe KED Helme im naturzeit Ausrüstungshaus in Ludwigsburg.
MADE IN FREIBERG
KED gehört zum Familienunternehmen D-H-G Knauer GmbH, das derzeit von Geschäftsführerin Doreen Knauer-Steinbrück geleitet wird. Die Marke setzt allergrößten Wert auf das Siegel „Made in Germany“. Genauer gesagt kann man auch von „Made in Freiberg“ sprechen, denn so gut wie jeder Arbeitsschritt – vom Design bis zur Endmontage der KED Helme – geschieht am Standort in Freiberg am Neckar. Auf einer Betriebsfläche von 10.000 m2 befindet sich die Produktion, Verwaltung, Versand, Vertrieb sowie Forschung und Entwicklung alles unter einem Dach.
Dadurch werden die Fahrradhelme mit einer in Deutschland und Europa einzigartigen Fertigungstiefe von 95% produziert. Durch den eigenen Werkzeugbau in Thüringen sowie einer eigenen Spritzgießerei werden 95% der notwendigen Teile also in Eigenproduktion erzeugt. So macht sich KED in der Fertigung der Helme quasi unabhängig von externen Herstellern und Lieferanten. Die Wege zwischen den einzelnen Arbeitsschritten sind dementsprechend kurz. So können täglich rund 5000 KED Helme den Standort in Freiberg verlassen, um bei nationalen und internationalen Händlern wie naturzeit einen Platz auf dem Kopf eines Kunden zu finden.
FORSCHUNG & ENTWICKLUNG
Die hohe Fertigungstiefe sichert KED nicht nur dauerhaft die Wettbewerbsfähigkeit, sondern trägt auch zum Innovationsvorsprung bei. Die kurzen Wege am Hauptstandort bringen Forschung und Produktion in unmittelbare Nähe. Die Entwicklungsabteilung kann sich folglich schon zu Beginn jedes Forschungsprozesses an der Machbarkeit in der Produktionspraxis orientieren. Herausgekommen sind dabei beispielsweise Innovationen wie das einzigartige K-Star® Reflexionssystem, das maxSHELL® Verfahren für die Herstellung der Helmoberfläche oder verschiedene, sehr komfortable Anpassungssysteme der Helmgröße wie Quicksafe®. So können so gut wie alle Betriebsprozesse unmittelbar vor Ort einer strengen Kontrolle unterzogen werden, die der Qualität der Produkte und der Sicherheit des Kunden zugutekommt.