Sturmhauben umhüllen den ganzen Kopf und den Hals und lassen das Gesicht oder Mund und Augen frei. Als Kälteschutz und verstärkt bei Outdoorsportarten wie Bergsteigen und Skifahren kommen Sturmhauben zum Einsatz. Diese werden dann meist aus modernen Vlies- oder Verbundmaterialien mit besonderen isolierenden Eigenschaften gefertigt.
Sturmhauben
Sturmhauben umschließen meist den Kopf und den Halsbereich. Das ist der große Vorteil einer Sturmhaube gegenüber der Mütze. Wenn der Hals- und Nackenbereich abgedeckt wird, kann wesentlich weniger Wärme aus der Jacke über den Kragen entweichen. Das Gesicht bleibt bei Sturmhauben frei und kann auf Wunsch durch eine Maske geschützt werden. Sturmhauben gibt es in unterschiedlichen Materialien. Weit verbreitet sind Sturmhauben aus dünnem Funktionsmaterial wie die Icebreaker Sturmhauben, die als leichter Wind- und Kälteschutz solo getragen werden, oder unter einer Mütze als zusätzliche Isolation und Schutz für den Hals- und Nackenbereich. Auch unter Helmen haben sich diese Sturmhauben an kalten Tagen bestens bewährt. Das Material von Sturmhauben dieser Art wirkt wie eine gute Funktionsunterwäsche. Die Körperfeuchtigkeit wird aufgenommen und an die darüber liegenden Schichten weitergegeben. So bleibt die Haut möglichst trocken. Außer diesen Sturmhauben gibt es auch Sturmhauben aus dickerem, wärmerem und winddichtem Material. Diese Sturmhauben eignen sich für den Einsatz unter extremeren Bedingungen mit sehr tiefen Temperaturen oder kalten Winden.